Ein Häufchen Elend braucht Hilfe:

Katze Marry benötigt kostspielige Operation, um wieder „die alte zu sein“

Überfahren von einem Auto, hatte die kleine Katze Marry eigentlich Glück im Unglück, dass sie überhaupt noch lebt. Der Tierarzt stellte einen Trümmerbruch im rechten Hinterbein, Beckenverletzungen und Nervenlädierungen fest.

Marry die UnglückskatzeDas verletzte Bein kann Marry nur hinter sich her schleifen und durch die Beckenverletzung ist das eigenständige Harnlasssen irreparabel beeinträchtigt. Durch die Nervenverletzungen ist der Schwanz, ein wichtiges Steuerungselement bei Katzen, betroffen. Trotz allem ist Marry im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv, sucht die Nähe der Tierpfleger und ist für jede Schmuseeinheit dankbar.

„Wir wollen ihr wieder ein artgerechtes Leben ermöglichen,“, so Stefanie Hecklinger, stellvertretende Tierheimleiterin. Die laufenden Kosten des Tierheims haben für solche Zusatzleistungen wenig Spielraum. Dennoch soll Marry jetzt operiert werden, um dann hoffentlich recht bald ein neues, verständnisvolles Zuhause zu finden

Marrys OP ist allerdings nur eine von drei operativen Eingriffen an Katzen, die in der letzten Zeit notwendig waren: Eine Katze hatte einen mit bösartigem Augentumor, eine weitere einen Trümmerbruch an einem Lauf.

Die Kosten solcher Operationen kann das Tierheim nicht allein mit „Bordmitteln“ finanzieren. So hofft das Tierheim-Team auf die Unterstützung von Tierfreunden,

Für Fragen zum Thema “Unterstützung für Tier-OPs“ steht das Tierheim-Team gerne unter der Telefonnummer 06421-46792 oder per Mail unter tierheim@marburg.de zur Verfügung

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